Das Bündnis Querfurt für Weltoffenheit hat sich im Herbst 2015 gegründet, weil Menschen es nicht hinnehmen wollten, dass Neonazis ungestört durch unser Kaff marschierten während Geflüchtete keine Solidarität erfuhren.
An einem Tag im Juni 2017 haben wir uns dann entschlossen, die Birnen zu blockieren, wodurch sie nicht ihre geplante Route laufen konnten. Vielen Dank an alle, die uns an diesem Tag ihre Solidarität bewiesen haben!
Uns ist klar geworden, dass man Nazis nicht nur in Großstädten Paroli bieten kann, sondern auch in unseren Käffern. - Ja dass es gerade hier wichtig ist, ihnen ihr ruhiges Hinterland zu vermiesen.
An dieser Stelle freundliche Grüße an alle Querfurter Dorfnazis, die hoffentlich auch dieses Mal wieder zahlreich angereist sind, um den Nazi-Hipstern der IB das Bier wegzusaufen. Wir sind schon gespannt auf euren nächsten Kartoffelauflauf.
Bis dahin freuen wir uns darüber, dass euren Elite-Kameraden eure Anwesenheit scheinbar größeres Unbehagen bereitet als uns. Klar, eigentlich wollen die euch hier gar nicht auf ihrem Märchenschloss und in der Gesellschaft, die sie errichten wollen, sollt ihr auch nur zu ihren Beherrschten gehören.
Seitdem klar ist, dass Diejenigen hier in Schnellroda, die mit den Aktivitäten des IfS nicht einverstanden sind, nicht mehr alleine gelassen werden, ist es uns jedes Mal aufs Neue eine Herzensangelegenheit, hier zu sein, laut zu sein und nicht zu akzeptieren, dass Nazis bei ihren Aktivitäten Ruhe genießen. Gerade weil es den Leuten hier ähnlich geht wie uns, werden wir nicht müde mit ihnen Kontakt zu halten, sie einzuladen und sie zu besuchen. Der Fakt, dass es diese Menschen so viele Jahre mit den rechten Umtrieben in ihrer direkten Nachbarschaft ausgehalten haben, sollte uns alle inspirieren, standhaft zu bleiben und weiter für eine empathische, solidarische und eines Tages vielleicht sogar friedfertige Welt einzustehen!
Bis wir soweit sind, sind wir dankbar, an eurer Seite stehen zu können und rufen laut:
Freiheit für die Ziegen des IfS! Barista!
An einem Tag im Juni 2017 haben wir uns dann entschlossen, die Birnen zu blockieren, wodurch sie nicht ihre geplante Route laufen konnten. Vielen Dank an alle, die uns an diesem Tag ihre Solidarität bewiesen haben!
Uns ist klar geworden, dass man Nazis nicht nur in Großstädten Paroli bieten kann, sondern auch in unseren Käffern. - Ja dass es gerade hier wichtig ist, ihnen ihr ruhiges Hinterland zu vermiesen.
An dieser Stelle freundliche Grüße an alle Querfurter Dorfnazis, die hoffentlich auch dieses Mal wieder zahlreich angereist sind, um den Nazi-Hipstern der IB das Bier wegzusaufen. Wir sind schon gespannt auf euren nächsten Kartoffelauflauf.
Bis dahin freuen wir uns darüber, dass euren Elite-Kameraden eure Anwesenheit scheinbar größeres Unbehagen bereitet als uns. Klar, eigentlich wollen die euch hier gar nicht auf ihrem Märchenschloss und in der Gesellschaft, die sie errichten wollen, sollt ihr auch nur zu ihren Beherrschten gehören.
Seitdem klar ist, dass Diejenigen hier in Schnellroda, die mit den Aktivitäten des IfS nicht einverstanden sind, nicht mehr alleine gelassen werden, ist es uns jedes Mal aufs Neue eine Herzensangelegenheit, hier zu sein, laut zu sein und nicht zu akzeptieren, dass Nazis bei ihren Aktivitäten Ruhe genießen. Gerade weil es den Leuten hier ähnlich geht wie uns, werden wir nicht müde mit ihnen Kontakt zu halten, sie einzuladen und sie zu besuchen. Der Fakt, dass es diese Menschen so viele Jahre mit den rechten Umtrieben in ihrer direkten Nachbarschaft ausgehalten haben, sollte uns alle inspirieren, standhaft zu bleiben und weiter für eine empathische, solidarische und eines Tages vielleicht sogar friedfertige Welt einzustehen!
Bis wir soweit sind, sind wir dankbar, an eurer Seite stehen zu können und rufen laut:
Freiheit für die Ziegen des IfS! Barista!
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