Nachdem
die AfD nun in diversen Landesparlamenten und im Bundestag beweisen
konnte, dass sie eine Einthemenpartei ist und ihre Abgeordneten wenig
von parlamentarischer Arbeit verstehen, will diese nun in die
Kommunalpolitik vordringen. Da sie dafür nicht genug MitgliederInnen
haben, wollen sie auch Parteilose über ihre Liste zur Wahl aufstellen.
Soll bedeuten, dass die selbsternannte "Volkspartei" personell gar nicht
mal so gut aufgestellt ist und sie deshalb beliebige "WutbürgerInnen"
aufstellen wollen. Dies zeigt, dass die Schere zwischen Anspruch und
Wirklichkeit bei Nazis im Generellen und bei der AfD besonders weit
auseinander klafft. Tillschneider selbst sagt, dass dies gar nicht ihr
Politikfeld sei[1], sie jedoch für die Menschen vor Ort spürbar seien
und Kommunalpolitik dort sabotieren wollen, wo es in den Kram passt.
Da wir eine andere Vorstellung vom Zusammenleben haben, rufen wir für den 28.03.2018 um 18 Uhr zum Protest in Schnellroda auf. Wir wollen der AfD zeigen, dass sie nicht willkommen ist. Weder auf Bundes-, Landes- noch auf kommunaler Ebene.
Für (Kommunal-)Politik ohne Menschenfeindlichkeit!
[1] https://www.mz-web.de/saalekreis/aufruf-zur-sabotage-afd-kreis-chef-tillschneider-skizziert-seine-plaene-29791432
Da wir eine andere Vorstellung vom Zusammenleben haben, rufen wir für den 28.03.2018 um 18 Uhr zum Protest in Schnellroda auf. Wir wollen der AfD zeigen, dass sie nicht willkommen ist. Weder auf Bundes-, Landes- noch auf kommunaler Ebene.
Für (Kommunal-)Politik ohne Menschenfeindlichkeit!
[1] https://www.mz-web.de/
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