Was ist eigentlich los in Schnellroda? Überblick und Strategien
Naive Homestories über den "Dunklen Ritter" Götz Kubitschek, Ausschreitungen der Identitären Bewegung oder neue menschenverachtende Skandalaussagen namhafter AfD-Politiker*innen: Alle diese Ereignisse werden oftmals mit dem Dorf Schnellroda - oder genauer gesagt: mit dem dort ansässigen Institut für Staatspolitik (IfS) verbunden. Es gilt als Kaderschmiede oder Denkfabrik der sogenannten "Neuen Rechten", wird mal inszeniert, mal mystifiziert und mal abgetan. Die sich dort treffenden Faschist*innen wollen der Bevölkerung weismachen, von diesem Zentrum würde bald der völkische Umsturz ausgehen. Doch was ist dort tatsächlich los? Wie kann man es beschreiben, wenn von dort zwar eine große Gefahr für Demokratie und Solidarität ausgeht, die aber nichts Mystisches oder Intellektuelles, sondern oft genug etwas Lächerliches hat? Und was für antifaschistische Strategien gibt es dagegen?
Darüber möchte das "Kollektiv IfS dichtmachen", welches seit September 2016 die Proteste gegen die Veranstaltungen des IfS organisiert am 15.11. in Querfurt referieren und über die bestehenden und neue Konzepte diskutieren.
Facebook Event: https://www.facebook.com/events/543934122737338/
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Die Veranstalter*innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu den Veranstaltungen zu verwehren oder von diesen auszuschließen. Das gilt ebenso für Personen, die rechtsradikale Symbolik und Bekleidungsmarken zur Schau stellen.
Die Veranstalter*innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu den Veranstaltungen zu verwehren oder von diesen auszuschließen. Das gilt ebenso für Personen, die rechtsradikale Symbolik und Bekleidungsmarken zur Schau stellen.
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